Nürnberg hat das Zeug zum Spielen

Nürnberg hat das Zeug zum Spielen

Die bislang bestbesuchteste und umfangreichste Sonderausstellung des Spielzeugmuseums Nürnberg trägt den Titel »Nürnberg hat das Zeug zum Spielen«

Herausforderung

Das traditionsreiche etablierte, mit unsagbaren Schätzen bedachte Nürnberger Spielzeugmuseum soll seines Grauschleiers entledigt werden und in neuem, frischem und mit Freude und Lust erfülltem Glanze erscheinen.

Auftraggeber

Spielzeugmuseum | Museen der Stadt Nürnberg

Leistungen

Jahresausstellung, 350qm, im gesamten EG, Ausstellungsraum, Foyer und Sonderausstellungsraum

Konzept, Projektbegleitung, Ausstellung, Gestaltung im Raum, Produktion, Aufbau / Montage, Grafikdesign inkl. Umsetzung

Beteiligte

Elektronische Spiele: Haus des Spiels

»Kommt herein
oder bleibt draußen,
wie ihr wollt«

Pippi Langstrumpf

Konzeption

Auf 350qm entwickelt markelos ein für dieses Haus neuartiges Raum- und Gestaltungskonzept und setzt dies in auserwählten nachhaltigen Materialien und erfrischender Leichtigkeit um. Spielend ausstellen, indem es dem Besucher überall begegnet und er überall selbst spielen kann. Der Besucher kommt herein und ist sofort Teil eines Spielgeschehens. Eine Spielbrettgrafik in überdimensionaler Größe zeigt dem Besucher von Anfang an den Tenor der Ausstellung und leitet ihn durch die Selbige: Hier bist Du mitten im Spiel, eine Figur des großen Ganzen, mach mit!

Die Anwendung von geometrische Formen in der Ausstellungsarchitektur wie auch in der Grafik zitieren die Urform der Baukästen und bringen wohl proportioniert auch einen Hauch von Ruhe und Ausgeglichenheit.

Konzeption

Auf 350qm entwickelt markelos ein für dieses Haus neuartiges Raum- und Gestaltungskonzept und setzt dies in auserwählten nachhaltigen Materialien und erfrischender Leichtigkeit um. Spielend ausstellen, indem es dem Besucher überall begegnet und er überall selbst spielen kann. Der Besucher kommt herein und ist sofort Teil eines Spielgeschehens. Eine Spielbrettgrafik in überdimensionaler Größe zeigt dem Besucher von Anfang an den Tenor der Ausstellung und leitet ihn durch die Selbige: Hier bist Du mitten im Spiel, eine Figur des großen Ganzen, mach mit!

Die Anwendung von geometrische Formen in der Ausstellungsarchitektur wie auch in der Grafik zitieren die Urform der Baukästen und bringen wohl proportioniert auch einen Hauch von Ruhe und Ausgeglichenheit.

»Ich spiele,
also
bin ich.«

Prof. Dr. Karin Falkenberg